Der Situationsansatz ist ein Bildungskonzept für den Elementarbereich, das die jeweiligen aktuellen Bedingungen des Omnibusses berücksichtigt und entscheidend in die Umsetzung einbezieht. Wie beispielsweise die persönliche Lebenssituation der Kinder und ihrer Familien, ihre Bedürfnisse, die soziale Situation im Einzugsgebiet, sowie die Wertorientierung und räumliche Gegebenheiten der Einrichtung.
Das Menschenbild des Situationsansatzes geht davon aus, dass die Kinder in der Lage sind, ihre Entwicklung aktiv zu steuern. Sie haben von Anfang an Kompetenzen, um ihre Umwelt altersgemäß zu beeinflussen und zu gestalten. Der Omnibus ist an der Beteiligung der Eltern und anderer Erwachsener interessiert, um eine familiäre Atmosphäre für die Kinder zu schaffen.
Bildung ist ein lebenslanger Prozess. Es ist gesichertes Wissen, dass in der frühen Kindheit die entscheidenden Weichen für das Lernen und damit den persönlichen Bildungserfolg des Menschen gestellt werden. Diese Entwicklungschance wollen wir zusammen mit den Eltern bestmöglich nutzen. Neben der Vermittlung von Wissen sind uns folgende Punkte besonders wichtig:
* Mitbestimmung des Kindes
* Stärkung und Aufbau von Kompetenzen (positive Persönlichkeitsentwicklung, aktive Auseinandersetzung mit dem Umfeld, lernen von Selbstständigkeit, Entscheidungsfähigkeit, Mitgestaltung und Verantwortungsübernahme, Verinnerlichung gesellschaftlicher Werte)
* Eltern und ErzieherInnen als wichtige Partnerschaft
* Methodischer Ansatz: Situationsansatz
* Offenheit und Toleranz (Altersmischung, verschiedene Kulturen, multikulturelle Projekte)
* Bindung zu Bezugspersonen als Fundament für die weitere emotionale Entwicklung
* Das gemütliche Umfeld des Omnibuses gibt den Kindern etwas Vertrautes und Behütendes
* Lernen von Mit- und Selbstbestimmung, Erziehung zur Selbstständigkeit hebt das Selbstwertgefühl
* Emotionalität und soziale Kompetenzen (Verständnis, Rücksichtnahme, Hilfsbereitschaft, eigene Gefühle verstehen, akzeptieren und ausdrücken, Regeln und Grenzen)
* Wahrnehmung, Freude am Entdecken und Lernen
* Kreativität, Kunst und Fantasie
* Bewegung und Motorik
* Kognitive Fähigkeiten (Sprachförderung und Mathematik, Gesundheit und Ernährung, Lebenspraxis und Gemeinwesen, Natur- und Umwelterlebnis)
* Widerstandsfähigkeit: Umgang mit Belastungen und Veränderungen
Voraussetzung zur Umsetzung der obigen Punkte ist die Schaffung eines Vertrauensverhältnisses zwischen ErzieherIn (Beziehungsperson) und Kind. Dies wird in der Anfangsphase über das Berliner Eingewöhnungsmodell realisiert. Eine gesunde Mischung aus:
* bewegungsorientierten Angeboten (Tanzstunde, Waldtag, Besuch von Spielplätzen)
* genug Zeit für das alltägliche Miteinander (gemeinsames Essen, Ruhepause, freies Spiel, Gesellschaftsspiele)
* Kreativität (Rollenspiele, Tanz, Malen)
* Stärkung der kognitiven Fähigkeiten durch beispielsweise Vorlesen, Reime, Fingerspiele, Geschichten, Lieder, Zungenbrecher, Gedichte
Weiterer wichtiger Bestandteil ist die Begleitung von Übergängen (Übergang Elternhaus in den Omnibus, von Krippengruppe zur Kindergartengruppe, Übergang in die Schule). Im fortgeschrittenen Alter der Kinder soll ein Vorschulprogramm die Freude am Lernen vermitteln und optimal auf den grossen Schritt in die Schule vorbereiten. Die Sicherung und Verbesserung der Qualität der pädagogischen Arbeit ist ein wichtiger Bestandteil des Omnibus. Sie wird durch folgende, gezielte Massnahmen realisiert:
* Teamsitzungen und Vorbereitungszeit
* Supervision
* Fortbildung
* Konzepttage
* Zusammenarbeit zwischen Vorstand und ErzieherInnen
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Von Raupen und Schmetterlingen: Natürliche Entwicklung in zwei altersgerechten Gruppen
Der Situationsansatz ist ein Bildungskonzept für den Elementarbereich, das die jeweiligen aktuellen Bedingungen des Omnibusses berücksichtigt und entscheidend in die Umsetzung einbezieht. Wie beispielsweise die persönliche Lebenssituation der Kinder und ihrer Familien, ihre Bedürfnisse, die soziale Situation im Einzugsgebiet, sowie die Wertorientierung und räumliche Gegebenheiten der Einrichtung.
Das Menschenbild des Situationsansatzes geht davon aus, dass die Kinder in der Lage sind, ihre Entwicklung aktiv zu steuern. Sie haben von Anfang an Kompetenzen, um ihre Umwelt altersgemäß zu beeinflussen und zu gestalten. Der Omnibus ist an der Beteiligung der Eltern und anderer Erwachsener interessiert, um eine familiäre Atmosphäre für die Kinder zu schaffen.
Bildung ist ein lebenslanger Prozess. Es ist gesichertes Wissen, dass in der frühen Kindheit die entscheidenden Weichen für das Lernen und damit den persönlichen Bildungserfolg des Menschen gestellt werden. Diese Entwicklungschance wollen wir zusammen mit den Eltern bestmöglich nutzen. Neben der Vermittlung von Wissen sind uns folgende Punkte besonders wichtig:
* Mitbestimmung des Kindes
* Stärkung und Aufbau von Kompetenzen (positive Persönlichkeitsentwicklung, aktive Auseinandersetzung mit dem Umfeld, lernen von Selbstständigkeit, Entscheidungsfähigkeit, Mitgestaltung und Verantwortungsübernahme, Verinnerlichung gesellschaftlicher Werte)
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* Offenheit und Toleranz (Altersmischung, verschiedene Kulturen, multikulturelle Projekte)
* Bindung zu Bezugspersonen als Fundament für die weitere emotionale Entwicklung
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* Wahrnehmung, Freude am Entdecken und Lernen
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* Bewegung und Motorik
* Kognitive Fähigkeiten (Sprachförderung und Mathematik, Gesundheit und Ernährung, Lebenspraxis und Gemeinwesen, Natur- und Umwelterlebnis)
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Kindergruppe Omnibus e.V.
Herderstraße 1, 65185 Wiesbaden
Schreib uns bei allgemeinen Fragen gerne eine Mail an: info@kindergruppe-omnibus.de
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